workshops mit Schulklassen

Prinzipiell geht es bei der Arbeit mit Schulklassen einerseits um verschiedene Aspekte von Mobilität im Allgemeinen und Fahrradmobilität im besonderen. Immer in Bezug auf den Alltag der SchülerInnen.  Im zweiten Teil geht es um einfache Einblicke in die Fahrradtechnik, bei der alle SchülerInnen praktisch etwas tun können. Neben den Hinweisen auf die Teile, die unbedingt notwendig sind am Fahrrad (laut StVo) geht es ums "selbermachen". Z.b. Batschen flicken oder Bremsen kontrollieren oder Lichtanlage untersuchen.
2 Schulstunden sind das Minimum für ein Einheit. Besser sind 3 Stunden.

Bei großem Interesse können ein paar Termine ausgemacht werden. Bei jeden Treffen könnte es um einen neuen Mobilitätsaspekt gehen. Im Rahmen der praktischen Arbeit würden kleinere Gruppen von SchülerInnen im Lauf des Projekts ein Fahrrad komplett instandsetzen. Gerne bin ich bereit in Zusammenarbeit mit den Werklehrern größere Fahrradprojekte und den Aufbau einer schulischen Fahrradwerkstatt zu planen.
Im Juni 2016 habe ich in Zusammenarbeit mit dem Umweltreferat der Diözese Salzburg ein paar Stunden mit einer Schluklasse verbracht. Davon gibt es keine Fotos weil das rechtlich nicht einfach ist. Meine mobile Fahrradwerkstatt habe ich im Rahmen der außerschulischen Jugendarbeit Ende der ´90 er Jahre entwickelt. Außerdem habe ich mehrere Projekte mit Schulklassen, einmal sogar ein Projekt mit einer ganzen Schule im Bereich Musik/Musikinstrumentenbau über ein Jahr durchgeführt. Ein Hinweis zu einem großen Projekt mit Kindern in Salzburg finden sie im meinem blog. Und im Foto nebenan. 

Durch meine Ausbildungen (Medienpädagogik, Kunsttherapie, Gestaltpädagogik, Fahrradmechnik, Mobilitätsbeauftragter) vereine ich viele Aspekte, die für ein Projekt mit einer Schulklasse notwendig sind.